AMIODARON Holsten 200 mg Tabletten 20 St


Auf Anfrage
Marke Holsten Pharma GmbH
PZN 12442223
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Tabletten
Rezeptpflichtig ja
Grundpreis: 0,91 € / 1 St 3
Preis: 18,25 € 3
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Details
PZN12442223
AnbieterHolsten Pharma GmbH
Packungsgröße20 St
PackungsnormN1
DarreichungsformTabletten
ProduktnameAmiodaron Holsten 200mg
Monopräparatja
WirksubstanzAmiodaron hydrochlorid
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu niedrigem Blutdruck mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anfangsdosis (für 8-10Tage):
Erwachsene1 Tablette3-mal täglichwährend oder nach der Mahlzeit
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Anwendungsgebiete
- Behandlung einer speziellen Form von Herzbeschwerden mit Pulsbeschleunigung (AV-junktionale Tachykardie)
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)
- Gelegentliche Herzrhythmusstörung mit beschleunigtem Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Er blockiert verschiedene Ionenkanäle (Kalium-, Natrium- und Calciumkanäle) und hemmt somit eine übermäßige Erregung der Herzmuskulatur. So wird die Schlagfrequenz des Herzens normalisiert.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Amiodaron hydrochlorid
189,3 mg Amiodaron
+ Maisstärke
50 mg Lactose-1-Wasser
+ Povidon K90
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Maisstärke, vorverkleistert
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzrhythmusstörung mit verlangsamter Herzfrequenz (Sinusbradykardie) mit weniger als 55 Pulsschlägen)
- Alle Formen von Leitungsverzögerungen des Herzens
- Schilddrüsenerkrankungen
- Bestehende Herzrhythmusstörung (Langes QT-Syndrom)
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Allergie gegen Jod
- (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem), auch in der Vergangenheit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Mikroablagerungen im Auge (Cornea verticillata)
- Sehen von Lichtringen
- Verschwommenes Sehen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Verstopfung
- Akute Lebererkrankung
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Akute Gelbsucht
- Versagen der Leber
- Zittern
- Albträume
- Schlafstörungen
- Schädigende Wirkung auf die Lunge (Lungentoxizität)
- Atypische Lungenentzündung
- Husten
- Atemnot
- Gewichtsverlust
- Fieber
- Schwächegefühl
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Vorübergehende Hautverfärbung
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Hautausschlag
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Lokale Nervenleiden (periphere Neuropathie)
- Erkrankung der Muskeln (Myopathie)
- Schwindel
- Koordinationsstörung
- Missempfindungen
- Erregungsleitungsstörungen am Herzen
- Herzstillstand

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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