ESTRAMON plus Dienogest 1 mg/2 mg Filmtabletten 3X28 St


Kurzfristig lieferbar
Marke Hexal AG
PZN 12347849
Packungsgröße 3X28 St
Darreichungsform Filmtabletten
Rezeptpflichtig ja
Grundpreis: 0,39 € / 1 St 3
Preis: 33,07 € 3
Netto-Menge: 84 St
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Details
PZN12347849
AnbieterHexal AG
Packungsgröße3X28 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameESTRAMON plus Dienogest 1mg/2mg
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Nehmen Sie täglich eine Tablette ohne Einnahmepause zwischen den Packungen ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Brustspannen, Übelkeit, Erbrechen und unregelmäßigen vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Frauen nach der Menopause1 Tablette1-mal täglchimmer zur gleichen Tageszeit
Anwendungsgebiete
- Hormonersatztherapie (HRT) bei Estrogenmangelsyndrom in den Wechseljahren
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Dienogest: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Gestagen (Gelbkörperhormon).
Bei der Frau bewirkt das Gestagen u.a. eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut, eine Hemmung des Transports der Spermien und eine Hemmung des Eisprungs.
Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.
Ausserdem kann er zur Behandlung von Regelproblemen, Akne und Endometriose bei Frauen verwendet werden.

Estradiol: Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss. Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
2 mg Dienogest
1 mg Estradiol valerat
0,76 mg Estradiol
58,22 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Povidon K30
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Macrogol 3350
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(II,III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bestehende oder Verdacht auf bösartige Tumore der Brust
- Bösartiger Tumor (estrogenabhängig)
- Verdacht auf bösartigen Tumor (estrogenabhängig)
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Thromboembolische Erkrankungen
- Verschluss tiefer Gefäße durch Blutpfropf (tiefe Venenthrombose)
- Lungenembolie
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzinfarkt
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Scheidenblutung
- Zwischenblutung
- Unregelmäßige Blutung
- Brustschmerzen
- Depression
- Magersucht
- Aggression
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Unfähigkeit zum Erleben eines Orgasmus
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Migräne
- Schwindelgefühl
- Missempfindungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (Venenthrombose)
- Beinschmerzen
- Entzündung von Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Bluthochdruck
- Nasenbluten
- Bauchschmerzen
- Diarrhoe
- Erbrechen
- Verstopfung
- Blähung
- Mundtrockenheit
- Schmerzen der Gallenblase
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Akne
- Juckreiz (Pruritus)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Trockene Haut
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe in den Beinen
- Störungen der Gebärmutterschleimhaut
- Pilzinfektion der Scheide
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Juckreiz im Genitalbereich
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gesichtsödem
- Müdigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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