FRAXIPARINE 0,6 ml Injektionslösung i.e.Fertigspr. 50X0.6 ml


Auf Anfrage
Marke axicorp Pharma GmbH
PZN 12367912
Packungsgröße 50X0.6 ml
Darreichungsform Injektionslösung
Rezeptpflichtig ja
Grundpreis: 10 803,67 € / 1 l 3
Preis: 324,11 € 3
Netto-Menge: 30 ml
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Details
PZN12367912
Anbieteraxicorp Pharma GmbH
Packungsgröße50X0.6 ml
PackungsnormN3
DarreichungsformInjektionslösung
ProduktnameFraxiparine 0,6ml
Monopräparatja
WirksubstanzNadroparin calcium
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Das Arzneimittel wird nach den Anweisungen des Arztes angewendet.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu Überdosierungserscheinungen wie einer erniedrigten Gerinnungsbereitschaft des Blutes oder zu Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Vorbeugung einer Thrombose (tief) während bzw. nach OP
- Behandlung von Gefäßverschluss der tiefen Venen (tiefe Venenthrombose)
- Vorbeugung eines Gefäßverschlusses und Verhinderung der Blutgerinnung im Dialysator bei der Dialyse
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Nadroparin calcium gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine und zählt zu den Blutgerinnungshemmern, die eine hemmende Wirkung auf die Gerinnungsfaktoren ausüben und dadurch gerinnungshemmend wirken. Die Substanz bindet an körpereigenes Antithrombin und verstärkt so dessen hemmende Wirkung auf die Blutgerinnungsfaktoren. Nadroparin calcium hemmt vorwiegend den Blutgerinnungsfaktor Xa.
Zusammensetzung
bezogen auf 0,6 ml Lösung = 1 Spritze
5700 Internationale Einheiten (Anti-Faktor Xa-Einheiten) Nadroparin calcium
+ Calciumhydroxid
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ II), auch in der Vorgeschichte
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I) in der Vorgeschichte
- Augenblutung
- Akute Blutung
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Blutbildungsstörung mit Mangel an Gerinnungsfaktoren
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen (schwere Thrombozytopenie)
- Organschädigung bzw. -verletzung mit Blutungsneigung
- Akute Magen-Darm-Geschwüre
- Hirnblutung
- Sackartig erweiterte Blutgefäße im Gehirn
- Schlaganfall durch Hirnblutungen
- Bakterielle Herzinfektion (septische Endokarditis)
- Starker, schwer behandelbarer Bluthochdruck
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion, außer bei Dialyse
- Verletzungen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Operationen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Netzhauterkrankung am Auge
- Glaskörpereinblutung
- Drohende Fehlgeburt
- Patienten mit einer rückenmarksnahen Leitungsanästhesie (Epiduralanästhesie, Spinalsnästhesie)
- Entnahme von Nervenwasser aus dem Rückenmarkskanal

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Blutung
- Blutung in den Spinalkanal der Wirbelsäule
- Bluterguss an der Einstichstelle
- Knötchen an der Einstichstelle
- Hautblutung
- Schleimhautblutung
- Wundblutung
- Blutung im Magen-Darm-Bereich
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane
- Blutarmut durch Blutverlust (hämorragische Anämie)
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen), vorübergehend
- Reaktion an der Einstichstelle
- Erhöhter Kaliumgehalt im Blut
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Anstieg bestimmter Blutwerte (LDH)
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I), vorübergehend

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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