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HEXYON Inj.-Susp.i.e.Fertigspr.m.Kanüle 0.5 ml
La cerere
Producător | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
PZN | 12355955 |
Mărime ambalaj: | 0.5 ml |
Forma de dozare | Fertigspritzen |
Pe bază de rețetă | da |
Preț de bază: | 160.540,00 EUR / 1 l 3 |
Preț:
80,27 EUR 3
Netto-Menge:
0,50 ml
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Detalii
codul produsului | 12355955 |
Furnizor | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
Mărime ambalaj: | 0.5 ml |
Norma de ambalare | N1 |
Forma de dozare | Fertigspritzen |
Numele produsului | Hexyon Injektionssuspension |
Pe bază de rețetă | da |
Produs disponibil doar în farmacii | da |
Instrucțiuni de folosire
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Säuglinge und Kinder von 6 Wochen - 2 Jahren erhalten 2 Impfdosen in einem Abstand von mindestens 2 Monaten bzw. 3 Impfdosen in einem Abstand von mindestens 1 Monat zwischen den Impfungen.
Die Auffrischimpfung erfolgt frühestens 6 Monate nach der Grundimmunisierung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Säuglinge und Kinder von 6 Wochen - 2 Jahren erhalten 2 Impfdosen in einem Abstand von mindestens 2 Monaten bzw. 3 Impfdosen in einem Abstand von mindestens 1 Monat zwischen den Impfungen.
Die Auffrischimpfung erfolgt frühestens 6 Monate nach der Grundimmunisierung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dozare
Grundimmunisierung:
Säuglinge und Kinder von 6 Wochen - 2 Jahren | 1 Fertigspritze | 2 Fertigspritzen | unabhängig von der Tageszeit |
Alternativ:
Grundimmunisierung:
Säuglinge und Kinder von 6 Wochen - 2 Jahren | 1 Fertigspritze | 3 Fertigspritzen | unabhängig von der Tageszeit |
Auffrischimpfung:
Säuglinge und Kinder von 6 Wochen - 2 Jahren | 1 Fertigspritze | 1 Fertigspritze | unabhängig von der Tageszeit |
domenii de aplicare
- Diphtherie, zur Vorbeugung
- Tetanus (Wundstarrkrampf), zur Vorbeugung
- Keuchhusten (Pertussis), zur Vorbeugung
- Poliomyelitis (Kinderlähmung), zur Vorbeugung
- Erkrankungen durch Haemophilus influenzae Typ b, zur Vorbeugung
- Hepatitis B, zur Vorbeugung
Mod de acțiune
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel ist eine Impfstoffkombination und wird zur Vorbeugung gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Pertussis (Keuchhusten), Poliomyelitis (Kinderlähmung), Hepatitis B und gegen Erkrankungen die durch das Bakterium Haemophilus influenzae hervorgerufen werden, gegeben. Er enthält inaktivierte Bestandteile der Krankheitserreger. Diese inaktivierten Gifte, Bakterienteile und Viren im Impfstoff haben keine krankmachenden Eigenschaften mehr. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper körpereigene Schutzstoffe (sogenannte Antikörper) gegen die Viren, Bakterien bzw. die von ihnen produzierten Giftstoffe aus. Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und die Impfung muss aufgefrischt werden.
Das Arzneimittel ist eine Impfstoffkombination und wird zur Vorbeugung gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Pertussis (Keuchhusten), Poliomyelitis (Kinderlähmung), Hepatitis B und gegen Erkrankungen die durch das Bakterium Haemophilus influenzae hervorgerufen werden, gegeben. Er enthält inaktivierte Bestandteile der Krankheitserreger. Diese inaktivierten Gifte, Bakterienteile und Viren im Impfstoff haben keine krankmachenden Eigenschaften mehr. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper körpereigene Schutzstoffe (sogenannte Antikörper) gegen die Viren, Bakterien bzw. die von ihnen produzierten Giftstoffe aus. Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und die Impfung muss aufgefrischt werden.
Compoziţie
în legătură cu 0,5 ml Lösung = 1 Spritze
mindestens 20 Internationale Einheiten Diphtherie-Adsorbat-Impfstoff
0,034-0,048 mg Haemophilus influenzae B-Polysaccharid-T-Konjugat-Impfstoff, monovalent
Polysaccharidanteil: 0,012 mg Haemophilus influenzae B-Polysaccharid-Tetanus-Toxoid-Konjugat
0,022-0,036 mg Tetanus-Toxoid
0,01 mg Hepatitis-B-Impfstoff, rekombiniert, monovalent
0,05 mg Pertussis, acellulär-Adsorbat-Impfstoff
0,025 mg Hämagglutinin, filamentöses
0,025 mg Pertussis-Toxoid
80 Einheiten Poliomyelitis-Impfstoff, inaktiviert (VERO); trivalent
40 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 29 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ I; Stamm Mahoney
8 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 7 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ II; Stamm MEF1
32 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 26 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ III; Stamm Saukett
mindestens 40 Internationale Einheiten Tetanus-Adsorbat-Impfstoff
+ Aluminiumhydroxid zur Adsorption, wasserhaltiges
0,6 mg Aluminium-Ion
+ Dinatriumhydrogenphosphat
+ Kaliumdihydrogenphosphat
+ Trometamol
+ Saccharose
+ Aminosäuren, essentiell
0,085 mg Phenylalanin
+ Wasser für Injektionszwecke
+ Glutaral
+ Formaldehyd
+ Neomycin
+ Streptomycin
+ Polymyxin B
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Essigsäure zur pH-Wert-Einstellung
Contraindicații
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankung des Gehirns (Enzephalopathie) unbekannter Ursache, innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Gabe eines Impfstoffs gegen Keuchhusten
- Erkrankung des Nervensystems (neurologische Erkrankung), nicht eingestellt
- Krampfanfälle (Epilepsie)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
- Erhöhte Blutungsneigung
- Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Blutplättchen)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 6 Lebenswochen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankung des Gehirns (Enzephalopathie) unbekannter Ursache, innerhalb von 7 Tagen nach einer früheren Gabe eines Impfstoffs gegen Keuchhusten
- Erkrankung des Nervensystems (neurologische Erkrankung), nicht eingestellt
- Krampfanfälle (Epilepsie)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
- Erhöhte Blutungsneigung
- Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Blutplättchen)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 6 Lebenswochen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Efecte secundare
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Appetitlosigkeit
- Weinen
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Erbrechen
- Durchfälle
- Fieber
- Reizbarkeit
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Schmerzen am Applikationsort
- Hautrötung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gewebeverhärtung (Induration) an der Anwendungsstelle
- Knötchen an der Anwendungsstelle
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Appetitlosigkeit
- Weinen
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Erbrechen
- Durchfälle
- Fieber
- Reizbarkeit
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Schmerzen am Applikationsort
- Hautrötung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gewebeverhärtung (Induration) an der Anwendungsstelle
- Knötchen an der Anwendungsstelle
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Sugestii
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.